Tiergestützte Therapie

Das Tier als therapeutischer Begleiter

Die tiergestützte Therapie beruht auf fundamentierten Konzepten und wissenschaftlichen Untersuchungen. Ihre Wirksamkeit ist in vielen Studien belegt.

Tiere bewerten nicht, sie reagieren entsprechend ihren Bedürfnissen, Instinkten und Gewohnheiten. Hält man sich also an ihre „Regeln“, erkennt man schnell, wie verlässlich und sogar vorhersehbar sich Tiere verhalten.

Dadurch werden fast unbemerkt soziale Fähigkeiten wie Teambereitschaft und Kooperationswillen gefördert. Aber auch die Möglichkeit zur besseren Selbstwahrnehmung (Körpersprache) und Eigenreflexion (Verhalten) sowie Empathiebereitschaft (Gefühl) u.v.m.

Dabei sind Hunde mit Abstand die beliebtesten Begleiter des Menschen. Die nonverbale Kommunikation zwischen Mensch und Hund ist eine der aktivsten Dialoge zwischen Mensch und Tier überhaupt.

Durch die neutrale und unvoreingenommene Haltung des Hundes zum Mensch kommt schnell und unverfälscht eine Beziehung zustande. Das liegt auch daran, dass der Hund keine Erwartungen an seine Bezugsperson stellt. Die unmittelbare, sprachfreie und nicht wertende Spiegelung des Verhaltens verhilft auf einfache und dennoch eindrucksvolle Weise zu Einsichten des Patienten über sich selbst und legt damit den Grundstock für Änderungen im Verhalten.

Unser speziell ausgebildetes Therapiebegleithundteam geleitet mit Erfahrung und viel Spaß Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit unterschiedlichen Bedürfnissen.

Es trägt mit besonderen, ganz eigenen Mitteln zum Erreichen Ihrer persönlichen Ziele und Wünsche bei, lockt Sie zu erhöhter Aktivität und Freude.

Der Einsatz erfolgt auf Absprache mit dem Patienten und/oder verordneten Arzt im Rahmen der Heilmittelverordnung oder auf Privatleistung.

 

Buddy und Bakyra, ausgebildete Therapiehunde

Buddy und Bakyra, ausgebildete Therapiehunde